LAbg. Evelyn Kattnigg

FPÖ fordert vollständige Aufklärung der sexuellen Übergriffe von Migranten

„Nach den zahlreichen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in deutschen Städten ist auch bei uns die Verunsicherung groß. Medienberichten zufolge sind auch in österreichischen Städten Frauen zu den Silvesterfeierlichkeiten Opfer konzentrierter sexueller Übergriffe mit Gewaltanwendung geworden. Wir fordern eine vollständige Aufklärung dieser Vorfälle. Die Bevölkerung hat das Recht, Informationen in vollem Umfang zu bekommen“, stellt heute die Frauensprecherin der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Evelyn Kattnigg, unmissverständlich fest.

Aufgrund des Umstandes, dass es sich bei den Tätern laut Opfer- und Augenzeugenberichten um Männer arabischer und afrikanischer Abstammung handelt, müssen jetzt die notwendigen politischen Schritte gesetzt werden. Solche schrecklichen Vorkommnisse dürfen nicht heruntergespielt werden und künftig auch nicht mehr passieren. „Es darf nicht aus falsch verstandener Toleranz zu einer Bedrohung der Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum kommen. Den Zuwanderern gehört unmissverständlich gesagt, dass Frauen in der westlichen Welt mit Respekt behandelt werden müssen“, betont Kattnigg.

„Sind wir jetzt schon so weit gekommen, dass wir Selbstverteidigungskurse machen müssen, dass wir uns mit Pfefferspray, Haarspray oder akustischen Alarmgeräten ausrüsten müssen? Müssen wir Frauen in männlicher Schutzbegleitung zu Großveranstaltungen gehen, damit nichts passiert?“ fragt sich Kattnigg.

„Es ist die Pflicht der Sicherheitsbehörden, allen voran der Innenministerin, sämtliche Maßnahmen zu veranlassen, dass Frauen ungestört ausgehen können. Bedrohungsszenarien wie in Köln oder anderen deutschen und österreichischen Städten gehören im Keim erstickt, und die Übertäter nach voller Härte des Gesetzes bestraft!“, schließt Kattnigg.