Liebe Frauen!

Die initiative Freiheitliche Frauen ist mit großer Motivation in dieses Jahr gestartet. 2018 ist vom Frauen-Wahlrecht geprägt, welches vor einhundert Jahren eingeführt wurde. Die initiative Freiheitliche Frauen stellt dieses Jahr unter das Motto:

„100 Jahre – Frauen haben RECHT“

Bewusst nicht „Frauen haben RECHTE“ – auch das letzte Jahr hat uns wieder gezeigt, dass uns das E bereits genommen wurde. Frauen überlegen ob sie abends allein ausgehen, ob sie in der Bahnhofsgegend sicher sind, und mehr. Mehr denn je werden Frauen Opfer von Gewalt. Wir sind die einzigen Frauen, welche sich für die Bewahrung bestehender Rechte einsetzen, das ist gerade zur Zeit sehr wichtig für uns.

Freiheitliche Frauen #BEWAHREN#GESTALTEN#BEWEGEN das heißt für uns auch, dass Frauen recht haben. Wir handeln richtig, wenn wir uns für unsere Traditionen einsetzen und unseren Lebensweg frei gestalten. Familie ist für uns das höchste Gut und auch diesen Bereich meistern wir selbst, mit Unterstützung unserer Liebsten, ohne staatliche Bevormundung. Freiheitliche Frauen sehen Frauen und Männer GEMEINSAM  in Verantwortung, dafür braucht es keine Quoten sondern gegenseitige Akzeptanz, Wertschätzung und ein MITEINANDER.

Das Wahlrecht war den Frauen anno dazumal wichtig, um teilhaben zu können an Entscheidungen. Wie könnte eine Weiterentwicklung dieses Wahlrechts für uns aussehen? Wir denken, dass gerade in diesen Zeiten des digitalen Umbruchs die Frauen mit entscheiden müssen, wo der Weg hingeht!

Was wollen wir von allen neuen Möglichkeiten tatsächlich in unserem Leben haben, nutzen und aushalten? Pflegeroboter, die uns im Alter transportieren oder Kopftransplantationen auf andere Körper? Leben, das entsteht, ohne je mit Vater und Mutter in Berührung gekommen zu sein oder Produktion von Leben in Form von Klonen? Viele ethische Fragen stellen sich und wir freiheitliche Frauen sind aufgerufen, uns hier zu positionieren. Mit zu entscheiden, welche „Verbesserung“ wir tatsächlich haben möchten und auf welche wir ganz klar verzichten wollen. Hier sehen wir einen Aspekts der Weiterentwicklung des Wahlrechts. Wir nutzen unser Recht auf Mitbestimmung, welche Maßnahmen unser Land, unser Leben und das Leben unserer Familien und Kinder weiter prägen werden.

Dazu gibt es auch heuer wieder viele Veranstaltungen in den Bezirken. Die Einladungen dazu gibt’s auch hier auf der Homepage immer zeitgerecht. Starten werden wir am 2. Februar mit „100 Jahre – Frauen haben RECHT“ in Wels, im März mit Buchautorin und Schriftstellerin Birgit Kelle „Dann mach doch die Bluse zu“ und im Mai mit einem Vortrag der Islamexpertin Laila Miro in Ried/Innkr.

Wenn ich jetzt manche neugierig gemacht habe, es gibt viele Fotos und Berichte von unseren Aktivitäten auf Facebook und unserer Homepage. Die Bezirksobfrauen freuen sich über euer Interesse – die Kontaktdaten finden Sie auch hier auf der Homepage im Folder.

Als kleines Dankeschön gab´s bereits für alle Mitglieder der iFF, als „Vorschuss“ auf „100 Jahre – Frauen haben RECHT“ einen Schlüsselanhänger. Diesen werden wir heuer an alle Teilnehmer, bei unseren Veranstaltungen verteilen.

Einerseits als Auftrag an die Frauen, selbstbewusst unterwegs zu sein und andererseits als Erinnerung daran, unsere bisherigen Rechte zu bewahren und einzufordern – in unserem Land, das sich zusehends verändert.

Wir werden alle Anliegen, Frauen und auch Familie betreffend, wie bisher weiterleiten. Es ist uns wichtig, dass unsere freiheitliche Regierungspartei sich um die Anliegen und Sorgen der Frauen annimmt. Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenswelt von Frauen sind unbedingt notwendig, dafür setzen wir uns ein!

Wir freuen uns immer  über neue Mitglieder bei den freiheitlichen Frauen. Unterstützen sie uns und schicken sie die Beitrittserklärung noch heute ab! Die Mitgliedschaft ist für Sie kostenlos, aber ein wichtiges Zeichen, dass Sie die Anliegen der freiheitlichen Frauen unterstützen. Danke J

Schauen Sie bei einer unserer Veranstaltungen vorbei, ich freue mich darauf, mit IHNEN zu #BEWAHREN#GESTALTEN#BEWEGEN, zu diskutieren, plaudern und zu lachen!

Herzlichst
 

Ihre

 
Rosa Ecker
iFF-Landesobfrau
Bundesrätin