FPÖ-Frauensprecherin brachte schon im heurigen März eine Petition gegen die Gender-Politik in der Sprache im Parlament ein.

„Der derzeitige Gender-Hype hat inzwischen eine Dimension erreicht, die den Frauen in Österreich aber rein gar nichts bringt. Diese sprachlichen Unsinnigkeiten haben und werden auch in Zukunft den täglichen Lebensablauf der Frauen nicht zum Besseren verändern.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker die aktuelle Diskussion zum Thema „Gendern“.

„In Österreich werden lieber ausgedehnte Diskussionen über das Gendern und die Quoten geführt, um damit Förderungen für ‚ideologische Vereine‘ rechtfertigen zu können, die aber unseren Frauen rein gar nichts bringen, anstatt auf die vorherrschende massive Schieflage hinzuweisen, in der die schwarz-grüne Regierung die Frauen gebracht hat. Überdies lenkt ein derartiges Agieren nur von den tatsächlichen Herausforderungen ab, mit denen die Frauen in unserem Land zu kämpfen haben. So hat gerade die mangelnde Unterstützung der Frauen während der Corona-Pandemie, die schon langanhaltende Teuerung sowie die Anhebung des Pensionsantrittsalters auf 65 Jahre, wodurch die Frauenarmut die weibliche Altersarmut zu explodieren droht, den Frauen sehr geschadet. Auch arbeiten Frauen 40 Stunden die Woche und mehr in Betrieben, und das für einen Lohn, der nicht ansatzweise auch nur die Fixkosten abdeckt – ein leistbares Leben sieht anders aus“, kritisierte die FPÖ-Frauensprecherin, die schon im heurigen März eine Petition gegen die Gender-Politik in der Sprache im Parlament eingebracht hat.

Diese Petition kann unter dem Link [www.gender-wahnsinn.at] (http://www.gender-wahnsinn.at) unterstützt werden.